Was für ein geiles Wetter: Heute war und ist es so neblig, dass ich nicht einmal die Überschrift dieses Artikels erkennen kann. Nebel, Nebel, Nebel und abends mit Beleuchtung. Vollkommen unterschiedslos zwischen Feld/Wald/Wiese und mitten in der Stadt. Navigation ist reduziert auf das Abzählen von Ampelkreuzungen. Haltelinien tauchen sehr plötzlich auf. Sogar im Parkhaus meiner Arbeitsstätte war der Nebel zu bemerken. Und wie üblich überzog er alles mit einer angenehmen Stille. Fast so, als ob Schnee lag. Morgen bin ich dann wieder mit dem Rad unterwegs, ich freue mich schon drauf. (Hoffentlich überfriert das nicht, dann ist der Spaß zu Ende. Ich hatte heute morgen nach 15 Minuten Fahrt schon einen Eispanzer auf meiner Autoradioantenne angesammelt.)
In unrelated news: Ich war damals noch nicht geboren, aber älteren Semestern könnte das hier retrospektiv einen gehörigen Schrecken einjagen.
In unrelated news: Ich war damals noch nicht geboren, aber älteren Semestern könnte das hier retrospektiv einen gehörigen Schrecken einjagen.
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mitch
mitch
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Didi am um :
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mitch am um :
Ich möchte hier ja niemandem ein <u> für ein <a> vormachen: Das "Ich" ist genauso anklickbar wie das "im" und das gutem Grund nicht.
Ich könnte jetzt die Geschichte erzählen, wie ich unter Locutus Bloates auf der Arbeit alle URLs in Emails blau einfärbe und unterstreiche, aber nicht in Hotlinks verwandele, aber es ist schon wieder so spät und ich habe doch keine Zeit.
Ich könnte jetzt die Geschichte erzählen, wie ich unter Locutus Bloates auf der Arbeit alle URLs in Emails blau einfärbe und unterstreiche, aber nicht in Hotlinks verwandele, aber es ist schon wieder so spät und ich habe doch keine Zeit.