Ich hab
Omiyage für meinen Japanischkurs eingekauft - diese leckeren,
An-gefüllten gefalteten Teigstücke aus Kyoto. Rückschlag eins: Haltbar bis zur Ankunft in Frankfurt. Na, dann hab ich halt selber was zu essen.
Auf dem Rückweg von Fukuoka nach Tokyo wollten wir, da wir sowieso in Osaka den Shinkansen gewechselt haben, noch einmal etwas länger im Gundam-Store vorbeischauen. Rückschlag zwei: Keine Kingsize-Schließfächer mehr frei, mit den Koffern durch die Stadt wäre Wahnsinn gewesen. Also haben wir das gelassen.
Rückschlag drei: Beim genaueren Erforschen der Lage unseres Hotels in Tokyo wurde uns dann klar, warum das so billig ist (es ist kein Nobelhotel wie das letzte, aber trotzdem in Ordnung). Wir sind etwas weiter draußen, die Tokyoter U-Bahn ist hier zu Ende und einzelne Züge fahren dann außerhalb des U-Bahn-Streckennetzes als normale Eisenbahn weiter. So haben wir noch fünf Haltestellen draufgelegt. Ergebnis: Hier steht ein Schild, dass es nach Ueno ganze 13km sind. Das sind also morgens ca. 30 Minuten, bis wir an der Yamanote-Linie sind. Mal gucken, wie das so ist.
Da das heute ein 1a-Reisetag war, gibt's an Fotos nichts aufregendes.
Apropos Omiyage: Da die Japaner auf sowas als Mitbringsel stehen (man kann die an jedem größeren Bahnsteig kaufen, auch gleich die Spezialitäten für umliegende Gebiete), aber Ansichtskarten habe ich noch keine gefunden. Das wird schwer, da was zu verschicken.