Ich hätte es ja verpennt, wenn Muttern nicht mit der Fernsehzeitung gewedelt hätte (wie oldschool: analoge Fernsehzeitung! Aber mein digitales Äquivalent wird ja in Kürze
quasi unbenutzbar. Warum verbieten die eigentlich die Weiterverbreitung von kostenloser Werbung für ihr Programm?).
Gestern lief der
Spongebob-Kinofilm im deutschen Fernsehen - meine Meinung sogar vollkommen ungeschnitten! Ich bin ja bekennender Spongebob-Fan. Wieder eine der Serien, deren tieferen Witz die offensichtliche Zielgruppe (kleine Kinder?) gar nicht verstehen kann.
So ganz vom Hocker gehauen mich der Film nicht - ein paar gute Gags waren drin, aber in Summe nicht mehr als in einer normalen 25-Minuten-Folge, was natürlich bedeutet, dass die durchschnittliche Folge einen deutlich besseren Gagkoeffizienten hat. Spongebob hat noch nie mit großen Stories aufgetrumpft, genau eine solche will der Kinofilm aber erzählen.
Zum Glück wird es am Ende noch mal richtig lustig - einerseits die Guitar-Hero-verdächtige Rockshow, andererseits der Auftritt von meinem Namensgeber
The Hoff - ich hätte ja nicht gedacht, dass der sich für sowas hergibt.
Alles in allem nichts wirklich besonderes, da gucke ich lieber zwei ganz normale Folgen der hammerkranken Serie.