Es ist getan. Nach einer Nachtschicht habe ich jetzt auf meinem Server eine virtuelle Machine laufen, die einen von außen erreichbaren Webserver beheimatet. Ich habe da gleich mal das Blog hin umziehen lassen (was bestimmt schon jedem aufgefallen ist, der auf die URL geachtet hat). Lustigerweise ist das jetzt trotz DSL-Anbindung schneller als bei meinem Provider.
Und weil ich hier nach Belieben Datenbanken und ähnliches installieren kann, steht der Wechsel auf Serendipity quasi schon vor der Tür.
KVM ist ja eine wirklich nette Sache™. Aber warum, in Gottes Namen, kann ich, wenn ich hier eine AMD-CPU habe, keinen -k7-Kernel benutzen? Dann stürzt die VM beim Booten ab. Das Teil frisst ausschließlich einen -686-Kernel. Dumm, wenn die Debian-Installation automatisch einen -k7 wählt (warum auch nicht, /proc/cpuinfo sagt ja auch was von AMD). Das erklärt auch, warum der Kernel der Installations-CD immer funktioniert hat und nach dem ersten richtigen Boot nix mehr ging. Na ja. War ja nur eine Nacht, die ich mir um die Ohren gehauen habe. Verflixte Scheiße!