We fail again, Doctor Jones!
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Quentin am um :
Mit Verlaub,
Du setzt die Prioritäten falsch! ;) Ich habe schon massig Weckererfahrung - vom analogen Fünf-Euro-Modell bis zum digitalen Funkwecker mit Staff-Sergeant-Gebrüll als Weckgeräusch - und muss deshalb mit Nachdruck auf Radiowecker als einzig empfehlbare ...äh... Empfehlung bestehen! Diese sind allerdings nur nach folgendem, strikt einzuhaltenden Verfahren zu bedienen: 1. Am Retro-Senderwahlrädchen ein wenig scratchen (man darf sich hierbei gern ein bischen wie David Guetta oder insgeheim auch wie Skrillex fühlen), ohne den letztlich gewählten Sender zur Kenntnis zu nehmen, 2. Hardcore-User wiederholen Schritt 1 am Lautstärkeregler, 3. die Weckzeit einstellen (Anfänger stellen lieber eine etwas frühere Zeit ein) und 4. einschlafen. Meiner Erfahrung nach gibt es nur drei mögliche Szenarien des nächsten Morgens: a) Man schießt senkrecht aus dem Bett empor, weil Sepultura (welcher teuflische Radio-DJ spielt denn das jeden Morgen?) auch schon bei Zimmerlautstärke schockt, diese jedoch in einem Maße übertroffen wurde, das sich am besten anhand der Zahl der plötzlich erleuchteten Nachbarfenster messen lässt, b) man wacht gegen Mittag auf, weil kein Sender eingestellt war und das Rauschen auf - natürlich - niedrigstmöglicher Lautstärke wie einer dieser Meeresrauschenimitationsapparate funktioniert und c) man wird von der angenehmen Stimme der Radiomoderatorin (in die man eh schon seit Jahren heimlich verliebt ist) geweckt, die einem erzählt, dass die CDU sich in einem erstaunlichen Anfall von Selbsterkenntnis endlich aufgelöst hat, der iranische und der syrische Präsident bei einem Golfunfall das Gedächtnis verloren haben, Freddie Mercury und Elvis doch noch leben, irgendein findiger Kopf die kalte Fusion endlich verwirklichen konnte (und zwar nur mithilfe eines Kubikmeters Plastikmüll) und dann wird auch noch das aktuelle Lieblingslied gespielt. Das also sind die drei Möglichkeiten, wobei die letze frei erfunden ist.
MfG Quentin
Du setzt die Prioritäten falsch! ;) Ich habe schon massig Weckererfahrung - vom analogen Fünf-Euro-Modell bis zum digitalen Funkwecker mit Staff-Sergeant-Gebrüll als Weckgeräusch - und muss deshalb mit Nachdruck auf Radiowecker als einzig empfehlbare ...äh... Empfehlung bestehen! Diese sind allerdings nur nach folgendem, strikt einzuhaltenden Verfahren zu bedienen: 1. Am Retro-Senderwahlrädchen ein wenig scratchen (man darf sich hierbei gern ein bischen wie David Guetta oder insgeheim auch wie Skrillex fühlen), ohne den letztlich gewählten Sender zur Kenntnis zu nehmen, 2. Hardcore-User wiederholen Schritt 1 am Lautstärkeregler, 3. die Weckzeit einstellen (Anfänger stellen lieber eine etwas frühere Zeit ein) und 4. einschlafen. Meiner Erfahrung nach gibt es nur drei mögliche Szenarien des nächsten Morgens: a) Man schießt senkrecht aus dem Bett empor, weil Sepultura (welcher teuflische Radio-DJ spielt denn das jeden Morgen?) auch schon bei Zimmerlautstärke schockt, diese jedoch in einem Maße übertroffen wurde, das sich am besten anhand der Zahl der plötzlich erleuchteten Nachbarfenster messen lässt, b) man wacht gegen Mittag auf, weil kein Sender eingestellt war und das Rauschen auf - natürlich - niedrigstmöglicher Lautstärke wie einer dieser Meeresrauschenimitationsapparate funktioniert und c) man wird von der angenehmen Stimme der Radiomoderatorin (in die man eh schon seit Jahren heimlich verliebt ist) geweckt, die einem erzählt, dass die CDU sich in einem erstaunlichen Anfall von Selbsterkenntnis endlich aufgelöst hat, der iranische und der syrische Präsident bei einem Golfunfall das Gedächtnis verloren haben, Freddie Mercury und Elvis doch noch leben, irgendein findiger Kopf die kalte Fusion endlich verwirklichen konnte (und zwar nur mithilfe eines Kubikmeters Plastikmüll) und dann wird auch noch das aktuelle Lieblingslied gespielt. Das also sind die drei Möglichkeiten, wobei die letze frei erfunden ist.
MfG Quentin