Genauer: der
5,0 km Sparkassen-Run (After-Work I).
Blödes Blog. Gerade wollte ich ausrufen „hey, endlich mal eine 25 vor dem Komma“, da sehe ich, dass ich
vorletztes Jahr zehn Sekunden schneller war...
Na ja, egal.
Gelaufen bin ich 25:46. Das ist ordentlich, da steht die 25 (nicht zum ersten Mal) vorne.
Mittwoch abend gelaufen, gleich noch anderthalb Stunden in der Badewanne verbracht.
Donnerstag abend ging der Muskelkater los. Radfahren ging noch.
Freitag dann richtig, Treppen abwärts war fies...
Das beste: Ich war schneller als
Bernd! Endlich haben wir mal eine vergleichbare Zeit geschafft: Wir sind zusammen losgelaufen (was diesmal nicht wirklich nötig war, da wir echte Einzelzeitmessung hatten) und auch drei Viertel der Strecke ziemlich gleichauf. Dann konnte ich mich absetzen - aber nicht so weit wie gedacht. Pustekuchen! Der saß mir ganz schön im Nacken, was ich leider erst spät gemerkt habe, sonst hätte ich vielleicht noch einen draufgelegt.
Na ja. Ein echter Spring ins Ziel (da war irgendwo noch Energie), anschließend dann wie immer die Rechnung: „brauchst Du nen Krankenwagen? Du siehst nicht gut aus“
Spaßig war's, nächstes Jahr wieder. Ein
mobiler MP3-Player ist eine echte Geheimwaffe, wenn man in einen Song reinrutscht, der richtig gut zum Lauftempo passt.